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Welche Therapien bieten wir an?

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an physiotherapeutischen Behandlungen an. Klicken Sie auf die jeweilige Therapie und erfahren Sie mehr. Bei weiteren Fragen kommen Sie gerne auf uns zu.

In der Praxis Wilhelm werden die speziellen Therapien nur von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten durchgeführt, die eine entsprechende Fortbildung abgeschlossen haben.

In der unten stehenden Übersicht erkären wir, welche Therapieform wir bei unterschiedlichen Beschwerden für geeignet halten. 

Klicken Sie einfach auf die Überschriften, dann entfaltet sich der Text.

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Von A-Z – hier erhalten Sie einen Überblick über unsere Leistungen

 

Bobath-Konzept – nach Schlaganfall und Lähmungen

Die Bobath-Therapie ist ein spezielles bewegungstherapeutisches Behandlungskonzept für Menschen mit Störungen des zentralen Nervensystems und Einschränkungen in Motorik und Wahrnehmung.

Bei einer halbseitigen Gesichtslähmung beispielsweise versucht der Therapeut, Nervenenden zu sensibilisieren und Muskeln neu zu trainieren. So können Bewegungsabläufe neu erlernt und verinnerlicht werden. Die ärztlich verordnete Bobath-Therapie darf nur von zertifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Brügger-Therapie – aufrecht durchs Leben

Durch Fehlbeanspruchungen der Muskeln, Gelenke und der Wirbelsäule kann es zu ständigen Verspannungen kommen. Passive Techniken zur Muskeldehnung, als auch praktische Übungen führen zum ausgeglichenen Muskelgleichgewicht und weniger Schmerzen an den überlasteten Strukturen.

Ziele der Brügger-Therapie sind das Wiedererlernen der aufrechten Körperhaltung im Alltag, die Korrektur der Körperstatik, das Lösen von Muskelkontraktionen und das Wahrnehmen und Erlernen einer gesunden Körperhaltung. Hierfür ist eine spezielle Weiterbildung des Therapeuten nötig.

CMD-Therapie – für Kiefergelenk und Halswirbelsäule

CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, beispielsweise chronische Kopfschmerzen und Ohrgeräusche. Ursache für Schmerzen in den Gesichtsmuskeln und dem Kiefergelenk können aber auch nächtliches Zähneknirschen, Angst, Stress oder Haltungsschäden sein.

Unsere speziell ausgebildeten Therapeuten behandeln diese Beschwerden, indem die Motorik Ihrer Kaumuskulatur trainiert und gedehnt wird, um der meist überhöhten Muskelspannung entgegenzuwirken. Ziel: Das Kiefergelenk soll langfristig stabilisiert und mobilisiert werden. 

Craniosacrale Therapie – ideal bei Spannungsschmerzen

Die Craniosacrale Osteopathie ist die bekannteste Form der Osteopathie und eine Behandlungsmethode mit den Händen. Über Einwirkungen auf den Kopf ("Cranium") bis zum Kreuzbein ("Sacrum") wirkt Cranio positiv bei Beschwerden des Bewegungsapparates mit schmerzhaften Spannungszuständen.

Die Craniosacrale Therapie wird bei uns von speziell ausgebildeten Therapeuten ausgeführt. Eine Kostenübernahme ist bei vorliegendem Rezept als Osteopathie bei einigen Kassen möglich.

Krankengymnastik (KG) – individuell abgestimmt

Die Krankengymanstik ist die am häufigsten verordnete und bekannteste Form der Physiotherapie. Die Anwendungsformen und -gebiete sind vielfältig. Je nach Diagnose und Therapieziel arbeiten wir mit folgenden Techniken: Manuelle Therapie (MT), Eigenübungen, Muskelaufbautraining mit Geräten und/oder Entspannungstechniken mit Wärme, Kälte, Druck, Wahrnehmungsschulung.

Schmerzen werden insbesondere durch die Mobilisation von Gelenken gelindert, beispielsweise bei akuten oder chronischen Gelenkbeschwerden, Wirbelsäulenerkrankungen oder einem Bandscheibenvorfall. Nach Verletzungen und operativen Eingriffen kann der Heilungsprozess durch gezielte passive oder aktive Bewegung unterstützt werden. Zusätzlich dient Krankengymnastik der Verringerung von Haltungsschäden, der Bekämpfung von Kopfschmerzen und dem Abbau von Schwellungen und Lymphödemen, also Stauungen von Lymphflüssigkeit im Gewebe.

Krankengymnastik ist eine Bewegungstherapie, das heißt, die aktive Mitwirkung des Patienten steht im Mittelpunkt.

Krankengymnastik am Gerät (KGG) – für Privatzahler

Gezieltes Herz-Kreislauf-Training an den Ergometern verbessert die Ausdauer. Außerdem fördert Krankengymnastik am Gerät Koordination und Beweglichkeit. Gezieltes Krafttraining am Seilzug kann beispielsweise Gelenke stabilisieren oder einer Muskelschwäche entgegenwirken.

Nach operativen Eingriffen, Verletzungen und bei chronischen Schmerzen an der Wirbelsäule oder einem Bandscheibenvorfall kann die KGG Schmerzen lindern.

Massage – mehr als nur Wellness

Die medizinische Massage wird angewandt, um verspannte Muskulatur zu lockern. Mit gekonnten Massagetechniken geht der Therapeut auf Ihre Bedürfnisse und Verspannungen ein. Besonders gut wirkt die Massage, wenn Muskeln vorab durch Wärmetherapie, Fangopackung oder Stromtherapie flexibel gemacht wurden.

Massagen sind wunderbar geeignet zur Entspannung. Sie können vom Arzt verschrieben werden. Ansonsten können Sie Massagen als präventive Maßnahme in unserer Praxis in Anspruch nehmen.

Manuelle Lymphdrainage (komplexe Entstauungstherapie mit Bandagierung) – alles im Fluss

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) bezeichnet eine spezielle, medizinische Form der Massage in der physikalischen Therapie. Sie ist Bestandteil der komplexen Entstauungstherapie (KPE) der Lymphe. Dabei wird der Lymphabfluss aktiviert bzw. die Entstauung (Drainage) des Gewebes, zum Beispiel nach einer Tumorbehandlung oder Lymphknotenentfernung sowie nach einer Künstlichen Gelenk-OP, Arthroskopie oder Sportverletzung.

Manuelle Lymphdrainage darf nur von Physiotherapeuten mit spezieller Fortbildung ausgeführt werden.

Manuelle Therapie (MT) – Arbeit mit den Händen

Bei der Manuellen Therapie behandelt der Physiotherapeut Blockaden und Schmerzen beim Patienten mit seinen Händen. Mit speziellen Handgriffen und Mobilisationstechniken können Manualtherapeuten Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen, Hexenschuss, Tennisellenbogen oder Bewegungseinschränkungen nach einer Verletzung behandeln.

Die Manuelle Therapie wird nur von speziell dafür ausgebildeten, zertifizierten Physiotherapeuten durchgeführt und muss vom Arzt verordnet werden.

Physikalische Therapie – lindert Schmerzen

Fango, heiße Rolle, Heißluft, Eis – als Therapie oder zur Vorbereitung für die weitere Behandlung. Physikalische Anwendungen nutzen physikalische Kräfte zu Heilzwecken und werden ärztlich verordnet.

PNF – perfektes Zusammenspiel

PNF (Prozpriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) ist eine Behandlungsmethode, die auf dem Zusammenspiel von Nerven und Muskeln aufbaut. Gut bei Patienten, bei denen das bewusste oder unbewusste Bewegungsverhalten durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Verletzungen, Operation oder Degeneration oder nach einem Schlaganfall gestört ist.

PNF wird nur von speziell ausgebildeten, zertifizierten Physiotherapeuten durchgeführt.

Schlingentisch – bei Ischialgie und Gelenkarthrose

Ein Schlingentisch ist eine stabile Gerätekonstruktion, die bei uns in der Physiopraxis zu Mobilisation und Stabilisation sowie zur Schmerztherapie eingesetzt wird. Bei Extensionsbehandlung – auch Streckbehandlung bzw. Traktion genannt – wird eine gezielte Zugbelastung auf bestimmte Abschnitte der Wirbelsäule oder bestimmte Gelenke ausgeübt. Das entlastet Gelenke und die umliegende Muskulatur. Ziel: verbesserte Beweglichkeit und weniger Schmerzen.

Der Schlingentisch findet Anwendung bei Wirbelsäulenblockaden, Bandscheibenvorfall, akuter oder chronischer Lumbago und vielem mehr.

Schroth-Therapie – richtet Skoliosen auf

Die Schroth-Therapie hilft effektiv bei Skoliose und Kyphose, also angeborenen oder erworbenen Wirbelsäulenverkrümmungen. Die Übungen werden an der Sprossenwand im Gymnastikraum in unserer Physiotherapie-Praxis ausgeführt. Das Ziel ist die größtmögliche Aufrichtung der Wirbelsäule und eine Verminderung von Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Organbelastung.

Die Skoliosetherapie wird bei uns von zertifizierten Schroth-Therapeuten angeboten. 

Vojta-Therapie für Erwachsene – bei neurologischen Störungen

Mit der Vojta-Methode werden Bewegungsstörungen durch physiotherapeutische Übungen behandelt. Die Ursachen für Störungen im Bewegungsapparat sind vielfältig, meist liegt eine angeborene oder durch Krankheit ausgelöste Störung im zentralen Nervensystem vor. Für Erwachsene mit neurologischen Störungen, beispielsweise nach einem Schlaganfall, bei Parkinson, Multipler Sklerose (MS) oder bei Nervenschädigungen, Lähmungen oder Wirbelsäulenerkrankungen nutzen wir die Vojta-Therapie, um zum Beispiel Wirbelsäule und Kopf physiologisch einzustellen, Gelenke zu zentrieren und das Gleichwicht des Körpers zu verbessern.

Für die Vojta-Methode ist eine spezielle Qualifikation und Weiterbildung erforderlich. 

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